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Aktien, ETFs, Fonds: Was ist der Unterschied?

Aktien, ETFs und Fonds. Du hast sicher von allen drei schon mal gehört. Doch worin genau liegt eigentlich der Unterschied? Genau das werden wir in diesem Artikel etwas genauer unter die Lupe nehmen.

Aktien

Eine hohe Chance auf Wertsteigerungen bieten Aktien. Doch das ist ziemlich komplex, da es verschiedene Strategien gibt.

Zusammengefasst: Spekulanten schätzen, wie sich der Weltmarkt in den kommenden Tagen und Wochen entwickeln wird. Entsprechend kaufen und verkaufen sie Aktien, oft sogar mehrmals am Tag.

Für Privatanleger*innen sind Aktienspekulationen nicht geeignet. Denn die Chancen auf Gewinne sind sehr gering, das Risiko für einen Verlust ist jedoch sehr hoch.

Investoren wie Warren Buffett, einer der reichsten Menschen der Welt, verfolgen langfristige Strategien. Sie schätzen, wie sich ein Unternehmen in den kommenden Jahren wohl entwickeln wird. Wenn sie investieren, dann meist für viele Jahre oder sogar Jahrzehnte. Privatanleger*innen können solche Investitionen kopieren und so die aufwendigen Recherchen eines bekannten Anlagebüros nutzen. Es gibt aber noch bessere Wege.

Fonds

In einem Fonds wird das Geld von Anleger*innen gesammelt. Er dient als Geldpool für einen bestimmten Zweck. Dieses Geld wird dann wiederum von Fondsmanager_innen für die Anleger_innen an den Finanzmärkten investiert.

Das hat den Vorteil, dass du dabei in viele Aktien und Anleihen gleichzeitig investieren kannst und somit das Risiko reduzierst.

Geld anlegen ist immer mit einem Risiko verbunden. Und je höher das Risiko, desto höher der Zins. Wenn du aber in viele Aktien investierst, dann minderst du dieses Risiko.

Wie?

Wenn eines deiner Investments einen Verlust macht, kann es durch den Gewinn eines anderen wieder ausgeglichen werden. Mit einem Fonds, der in mehrere Aktien und Anleihen investiert, bist du somit auch für schwierige Zeiten und Krisen gut gerüstet.

ETFs

ETF steht für Exchange-Traded Fund oder auf Deutsch: börsengehandelter Fonds. Das klingt vielleicht etwas kompliziert, wird aber von vielen als die beste Anlageform für Privatanleger*innen betrachtet. Die Stiftung Wartentest bezeichnet ETFs sogar als “Königsweg des Fondssparens”.

Ein ETF bildet einen Index am Markt nach, wie zum Beispiel den DAX. Dein Investment verteilt sich damit auf alle Unternehmen, die in diesem Fond vertreten sind. Das erfolgt automatisch und du sparst dir den aktiven Fondsmanager und dessen Gebühren.

Kleines Manko: Nicht alle am Markt erhältlichen ETF-Sparpläne sind auch nachhaltig. Und hier setzt Grünfin an.

Heutzutage zählt, wie gut ein Unternehmen auf die Zukunft vorbereitet ist, insbesondere bei den Themen Umweltschutz, Innovation und Fachkräftemangel. Hier nimmt Grünfin dir die Arbeit ab, da wir unsere ETF-Sparpläne gezielt nach den Kriterien Nachhaltigkeit, Umweltschutz und soziale Gerechtigkeit zusammenstellen

Grünfin setzt auf Impact und Rendite

Unser Expertenteam analysiert mehr als 300.000 Fonds und wählt die kostengünstigsten und leistungsstärksten ETFs aus, die wirklich etwas bewirken.

Dadurch kann sich dein Portfolio renditestark entwickeln und Impact erzeugen, der sich mit deinen Werten deckt.

Mit Grünfin kannst du:

  • In nur wenigen Minuten dein Portfolio einrichten,
  • den Betrag bequem an dein verfügbares Budget anpassen,
  • bei Bedarf unkompliziert pausieren
  • und Projekte fördern, die wirklich etwas bewirken und deinen Werte entsprechen.

Die Zeit ist jetzt

Abwarten ist keine Option.

Wenn du etwas verändern willst, dann musst du jetzt handeln. Insbesondere, wenn dir unser Planet am Herzen liegt und du ihn zum Besseren verändern möchtest.

Monatlich in ETFs zu investieren, wird von der Stiftung Warentest nicht ohne Grund als Königsweg bezeichnet.

Grünfin ist dein Partner, um dich mit dem Thema vertraut zu machen und in genau das zu investieren, was dir wichtig ist.

Sei smart. Lass ab heute Dein Geld für Dich arbeiten.

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